Bei meinem Beratungsangebot fließen alle meine bisherigen beruflichen Erfahrungen und Fertigkeiten ein:
Mit meinem ursprünglich künstlerisch kreativen Beruf habe ich erfahren, das Arbeiten mit bildnerischen Medien wie Farben oder Ton der Krankheitsvorsorge, der akuten Krankheitsbewältigung wie auch der Rehabilitation dienen können. Dabei geht es um innere Bilder, den Blick auf die Welt, die Entwicklung neuer Fähigkeiten und Handlungsspielräume und die Entdeckung von Lösungsmöglichkeiten und Ressourcen während des tuns.
Ich verfüge über das Montessori-Diplom und arbeite getreu dem Motto von Maria Montessori:"Hilf mir es selbst zu tun!". Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei im Vordergrund. Maria Montessori glaubte daran, dass jeder Mensch sein eigener Experte und Kenner ist. Mit Respekt und Achtung unterstützt und angeleitet, führt dies zur Entwicklung einer in sich ruhenden und ausgeglichenen Persönlichkeit.
Dabei hilft mir auch die im Studium der Sozialpädagogik erlernten Methoden der Gesprächsführung nach Rogers oder die Systemische Beratung.
Mein Abschluss als Systemische Beraterin (DGFS) befähigt mich der methodischen Herangehensweise. Sie nutzt und bezieht Visionen, Zukunftsszenarien, Wünsche oder in der Vergangenheit gelungene Lösungen mit ein, um die Situationen eines Systemes (Familie, Unternehemn, etc.) zu verstehen.
Weiterhin habe ich eine Ausbildung in der Funktioneller Entspannung (FE). Diese Methode beruht auf dem Wissen, dass unser bisheriges Leben in jeder einzelnen Zelle unseres Körpers gespeichert ist. Dieses Wissen kann durch einfache Bewegungen aktiviert werden. Die Entspannung soll in dieser psychodynamischen Methode unter anderem die Aufgabe haben, den Zugang zu bis dahin unbewussten, verdrängten Erfahrungen zu erleichtern und diese dann letztendlich zu verarbeiten.
Das alles konnte ich mit viel Freude in meiner Tätigkeit als Dipl. Sozialpädagogin und Integrationsberaterin beim Integrationsfachdienst Oberpfalz von September 1998 bis Mai 2018 zur Anwendung bringen.
Zusätzlich habe ich seit Jahren Nebentätigkeiten in der Erwachsenenbildung:
- bis 2010 war ich als Kursleitung und Dozentin für das Universitätsklinikum Regensburg in der psychosomatische Abteilung des Klinikums Donaustauf überwiegend mit der Methode der Funktionellen Entspannung tätig,
- seit 2009 habe ich Lehraufträge an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, Fachbereich Sozialwesen als Dozentin für die Vorlesungen in Sozialer Gruppenarbeit, Psychohygiene, Stressbewältigung und Burnout Prophylaxe, sowie in den Lehrveranstaltung im praktischen Studiensemester mit den Schwerpunkten: Anleitung zur Reflexion, Coaching und Supervision.
- weiter gebe ich seit 2009 nebenberuflich Kurse zur Stressbewältigung und Burnout Prophylaxe in eigenen Räumen. Außerdem finden in Einzelstunden Beratungs- und Coachingstunden statt.
Auch stehe ich Firmen für Teamfindungen und Supervisionen zur Verfügung.
Übrigens gelten inzwischen Tiere am Arbeitsplatz (auch nur ein Bild des Tieres) als Burnout Prävention schlechthin. Nicht nur beim Besitzer – auch bei Kollegen und Kunden.
Immer mehr Studien beweisen, dass schon allein die Anwesenheit eines Tieres im Raum die Stimmung und Athmosphäre positiv beeinflusst.
Daher unterstützt meine kleine Hündin Luna (wenn Sie möchten) durch ihre Anwesenheit die Termine.